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Hey!

Ich bin Diana,
Naturbotschafterin
& Diplom-Kräuterpädagogin
.

Was mich beflügelt?

Menschen wie dich für die Natur und Wildkräuter
zu begeistern, die du kulinarisch, kräftigend
und bei Kopfkarussell für dich nutzen kannst. 

Wie das geht? Zeig ich dir.
Go wild! Und finde zurück zu deiner Natur.

Es war einmal eine kreativ-bunte Seele, die langsam an Farbe verlor

„Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Das ist alles schlecht“, sagte vor ein paar Jahren einer meiner beiden Kreativchefs, als ich ihnen (damals noch als Senior Texter für klassische Werbung) meine Kampagnen-Ideen für unseren Großkunden vorstellte. Mehrere Nächte Arbeit steckten in jeder PowerPoint-Seite mit Ideen, für die ich sogar meine Freunde mehrere Abende hintereinander abblitzen ließ, damit GENAU DAS nicht passiert.

Stolz erfüllt, kam ich dieses Mal ins Büro. Nervosität und Angst sollten dieses Mal nicht spürbar sein. Dieses Mal sollte alles anders sein: Heute wollte ich richtig, richtig „geilen Scheiß“ präsentieren.

Zuvor malte ich mir schon aus, wie wir gemeinsam im Büro sitzen. Wie wir uns lachend die Tränen aus den Augen wischen und mir meine Chefs nach dem Meeting zufrieden lächelnd zunicken.

Und tatsächlich! Dieses Mal war es wirklich anders.
Es war … die Hölle.

Denn nur eine Person hatte Tränen in den Augen: ich.

„Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Das ist alles schlecht“, traf mich wie ein Peitschenhieb pro Buchstabe (Leerzeichen inklusive) – und zwar aufs offene Herz.

Klitzeklein geredet saß ich auf der viel zu weichen Couch und fühlte mich mit Mitte 30 wie ein dummes, naives Kind. Warmer Laptop auf meinem Schoß, glühend heißer roter Kopf, starrer Blick nach schräg unten, auf meinen Bildschirm – gerade so, dass man meine Augen nicht sah. Meine Hände zitterten so sehr, dass ich sie auf den Laptop legen musste. Sie fanden trotzdem keine Ruhe. Mein Körper streikte.

Keine Kontrolle. Keine Stimme. Kein Ausweg.

Während das Feedback auf mich niederhagelte, entdeckte ich rechts neben mir eine Ritze in der Couch. Ich malte mir aus, wie ich darin einfach verschwand – zack weg. Einfach weg. Hauptsache nicht hier. Nur die weiche Couch und ich. 

„Guck nicht hoch! Guck auf die Ritze, den Bildschirm, deine Hände, aber nicht hoch! Du weißt, was sonst passiert … 

Zeig keine Emotionen. Bloß nicht weinen, sonst gewinnt er. Bleib stark. Halte durch. Bald bist du hier raus“, versuchte mein Gedanken-Stimmchen meinen Chef zu übertönen.

Dabei nickte ich leise in der Hoffnung, nicht an meinem Kloß 
im Hals zu ersticken.

Noch heute denke ich hin und wieder an einen der schlimmsten Momente meiner Kreativ-Karriere und die längsten 40 Minuten meines Lebens zurück. 
Mittlerweile schmunzle ich darüber. Denn meine Realität und Prioritäten im Leben waren damals mehr als verschoben.

Kurze Sidenote:
 
Vielleicht hast du bereits ein gewisses Bild von Werbeagenturen. Es ist definitiv ein Ort, an dem man viel Spaß haben kann, kreativ denken und „herumspinnen” darf und auch muss. Aber es ist oft auch ein Ort von unzähligen unbezahlten Überstunden, Nachtschichten, Hochleistungsdruck, Schweißausbrüchen, Kreativität auf Knopfdruck, Konkurrenzdenken sowie ein Ort von „Gabs schon”, „Mach neu”  und „Das muss noch krasser, geiler, innovativer, überraschender, einfach noch outstandiger werden“.


Und trotzdem:
Für mein damaliges Ich war es okay. Dass ich meinen Freunden immer wieder mal absagen musste oder keine Kraft mehr auf ein Treffen hatte? Auch das war okay. Weil mir meine Arbeit ja trotzdem eigentlich Spaß machte.

Aber eine Sache war ganz und gar nicht okay. Dieser eine Gedanke, der immer heftiger an mir nagte: „Wäre all das doch nur für etwas Gutes” … 
Aber nein, meistens war es einfach NUR Werbung, die nicht auf das abzielte, worauf ich während meines Kommunikationsdesign-Studiums eigentlich hingearbeitet hatte:

Menschen nicht einfach stumpf zu unterhalten, sondern nachhaltig zu inspirieren, zu begeistern und vor allem zu bewegen! 

Weil Kreativität auf so viele Arten berühren und Dinge verändern kann.

(Kleiner Fun Fact noch am Rande: Eine dieser „Das ist alles schlecht“-Ideen wurde später dem Kunden vorgestellt, herausgepickt und realisiert. Verrückt.)

Vom Großraumbüro mit 95 Dezibel
ins Naturreich mit Vogelgezwitscher

Und wahrscheinlich wäre ich noch heute in der Agentur,
hätte Corona damals gesagt: „Och nö, lassen wa dat mal“.

Aber es kam, wie es kam. Und so zog es meinen Freund
und mich zeitweise weg: Raus aus dem lauten Berlin, hinein in die Ruhe meiner Heimat: aufs Land.

 

Hier konnte ich zum ersten Mal
seit langem 
wieder atmen,
frei sein 
und den ganzen Druck
verarbeiten.

Ich fing an, mich ausgiebig mit Pflanzen zu beschäftigen
und inhalierte dabei die gute, reine Atmosphäre des Waldes genauso intensiv wie die Literatur darüber.

Seit langer Zeit verspürte ich etwas in mir, das ich nur zeitweise von Urlauben in den Bergen und der Natur kannte: Freiheit, Ruhe, Erleichterung und Vertrauen in das Leben.

Ich wollte noch mehr: Mehr wissen, mehr erleben, mehr Natur.

Selbst mein Freund, der mir als Biologe in den Anfängen so vieles näher brachte, konnte meinen Wissenshunger irgendwann nicht mehr stillen.

Also kam zack, die Ausbildung zur Diplom-Kräuterpädagogin.

 

Mein Blickfeld erweiterte sich: Von 13 Zoll auf unendlich

Ich lernte vor der Arbeit, nach der Arbeit, am Wochenende und sah mich währenddessen geistig mit den Pflanzen inmitten der Natur. Es war wie ein meditativer Kurzurlaub, der mich mental pushte.

Mit jedem Moment, in dem ich mich einer Pflanze widmete, etwas von ihr lernte, mit ihr experimentierte, kochte oder etwas herstellte, war jede Angst, jeder schlechte Gedanke an die Arbeit, die mich so sehr aussaugte, weg. Mein Blickfeld erweiterte sich stattdessen: von 13 Zoll auf unendlich.

WOW! Ich sah das Leben wieder, wie es ist: schön, einfach, unbeschwert, abenteuerlich, vielfältig, bunt, voller Hoffnung und Wunder!

Auch merkte ich, wie gut es mir tat, dass meine 10 Finger mehr konnten als nur QWERTZ 
(Symbolbild) zu drücken. Meine Finger und Hände endlich mal wieder richtig zu BE-NUTZ-EN. Mit ihnen anzupacken, zu graben, sie mit der Erde zu verbinden, unterschiedliche Pflanzenstrukturen zu erfühlen und und und. Wahnsinn! SO FÜHLT SICH LEBEN AN.

 

Es war einmal … Nein, Moment! 
Ich bin wieder eine kreativ-bunte Seele, die mehr leuchtet als jemals zuvor

Wie sähe wohl eine Welt und Gesellschaft aus, die nicht mehr geprägt ist von Hochleistungsdruck, Materialismus-Hype und dem schnellen Damit-wirds-schon-wieder-Pillchen für zwischendurch?

Eine Gesellschaft, die im Jetzt lebt und nicht getrieben wird von hätte, könnte, höher, schneller, breiter.

Eine Gesellschaft, die ihre Hände richtig fühlt und mehr sieht als nur das Smartphone.

Eine Gesellschaft, die sich wieder als Teil der Natur versteht und dabei immer mehr zu sich selbst findet.

Genau das treibt mich an: Menschen wie dich zu inspirieren und für die Vielfalt, Wunder und die grenzenlosen Möglichkeiten zu begeistern, die die Natur in sich birgt. Weil die Natur nicht einfach nur aus Erde, Gras, Wasser und Bäumen besteht, sondern so so viel mehr zu bieten hat!

Bist du bereit, eine völlig neue Welt zu entdecken? 

Eine, die dich wieder mehr mit dir selbst verbindet, während du mehr über die Natur, ihre Wunder, Kräuter und deren Eigenschaften erfährst? Eine, die dir zeigt, dass du statt Pillen, Pülverchen, Tabletten, Superfoods & Co auch die Pflanzen direkt vor deiner Nase nehmen kannst?

Wie wär’s zum Beispiel mit …

    • Brennnessel statt Haarwuchs-Wässerchen

    • Kastanien anstelle von Wischiwaschi-Mitteln

    • Löwenzahn als Alternative zu Superfoods

    • Baldrian und Lavendel als GuteNacht-Helfer

    • Gänseblümchen anstatt Clerasil?

    • Oder DIY-Holundersirup als Ersatz zu gekauftem? 

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Dort erwarten dich neben Wald- und Wiesenwissen, Ideen und Impulsen auch meine Gedanken.
Die dich inspirieren, mit offenen Augen rauszugehen und dein neues Wissen direkt für dich zu nutzen.

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